macOS Server App Bewertungen

Weiterhin keine aktuelle technische Dokumentation

Apple bringt weiterhin die Server.app ohne eine echte technische Dokumentation auf den Markt. Bis heute ist die aktuelle Referenzdokumentation auf englisch und ausschließlich für die vorhergehende Lösung mit Stand 2014. Die Sprache ist nicht das große Problem, es ist die fehlende Dokumentation der neuen Funktionen und des hierfür geänderten technischen Unterbaus. Ohne einen kompetenten Apple Systemadministrator im Hintergrund ist das kein Produkt für den Unternehmenseinsatz, da Troubleshooting nur über die Kommandozeile gut möglich ist.

Ganz okay, aber Bugs

Ich habe Open Directory aktiviert. Wenn ich einen neuen Benutzer als lokales Netzwerkverzeichnis erstelle, und das Feld „Benutzer kann diesen Server administrieren“ deaktivert lasse, steht in der Spalte „Typ“ trotzdem „Administrator“. Wenn ich dann Systemaccounts ein- und wieder ausblende, gehört dieser Account dann zum Typ „System“. Wenn ich Mir dann Details zum Benutzer anschaue und dann wieder auf „OK“ drücke, oder Mir kurz eine andere Dienstseite/anderen Account/Gruppen … ansehe, steht bei „Typ" wieder „Administrator“. Bitte unbedingt nachbessern, das verwirrt!

AirPrint

Mac OS X Server 10.6 war leider die letzte Version die den Ansprüchen professioneller Kunden entgegen kam. Die App ersetzt kein Server OS. Sinnvolle Features, wie AirPrint bringt der aktuelle Server auch nicht mit. Was gut funktioniert ist der TimeMachine Dienst. Für den gebe ich einen Stern.

Ich bin sehr zufrieden

Ich nutze den Server für Daten, Drucken, Mail, Kalender, Kontakte, VPN, Cache und für das MDM. Er läuft auf einem vor drei Jahren gebraucht gekauften Mac Mini. Auslastung unter 5%, Energieverbrauch unter 13 Watt. Alles funktioniert zuverlässig. Die Updates erfordern alle paar Monate ein klein wenig Handarbeit, sind aber in weniger als 5 Minuten erledigt. Der Server ist durchaus für den professionellen Einsatz geeignet. Viel Know-How und Zeit braucht man nicht. Ahnungslos in Sachen Server sollte man aber nicht sein. Das gilt aber heute noch für jeden Server. Fazit: Dies ist ein solider Server für fast kein Geld.

0 (null) Probleme ...

Bei mir läuft mit allen Diensten (außer Xcode und Xsan, da kein Bedarf) der Server auch über mehrere automatische Versions-Updates alles stabil und rund. Ich glaube das Geheimnis ist, den Server (dedizierter Mac mini) wirklich NUR als Serverzu nutzen und nicht noch zusätzlich ab und an egal welche anderen Programme darauf zu nutzen. Oder parallel mehrere lokale Benutzer daran zu erlauben (wohlmöglich mit Adminrechten?). Also ich bin sehr zufrieden.

iOS-Share konsumiert 80% CPU Leistung, SMB3 ist kein großer Wurf!

Update 5.04/MacMini Ende 2009/El Capitan/lokaler Server: Ein Prozess namens SDMD konsumiert dauerhaft 50-80% CPU Leistung, auch noch 24 h nach der Installation. Der Prozess tut jedoch nichts erkennbares: Keine Festplattenaktivität, keine Netzwerkaktivität nur Systemaufrufe und Speicher fressen bis an die Leistungsgrenze. Google bringt heute früh endlich eine Lösung zutage: Deaktiviert man das (per default jetzt aktivierte) iOS Sharing für alle Freigaben, geht die Prozessorlast zurück. Das iOS Sharing bringt ohnehin keinen Benefit: Lediglich Apple’s Pages, Numbers & KeyNote verwenden iOS Shares - man kann damit nicht einmal PDFs oder Fotos ansehen! Da deckt WebDAV+VPN zusammen mit einem 3rd Party Client als App deutlich mehr ab! Unverändert seit Version 4: Wir setzen Apple Server Snow Leopard und Lion professionell ein und sind hoch zufrieden damit. Der neue Yosemite Server hat uns anfangs sehr gefallen, jedoch das jetzt zwangsweise als prefered eingeführte SMB3 Protokoll ist völlig unbrauchbar! Die reine Filetransfergeschwindigkeit liegt 10-20% unter AFP (mit AFP erreicht der Server wie auch dessen frühere Versionen mit SSD’s mühelos das theoretische Maximum der GBit Ethernet Schinttstelle). Die Wartezeiten z. B. bis zum Aufbau eines Directorys im Finder sind mit SMB deutlich länger und ganz schlimm wird es bei der Spotlite Suche - hier vergehen teilweise 30s bis zu einer Minute bis überhaupt ein Treffer angezeigt wird. Bei AFP erscheint die Trefferlieste wie gewohnt unverzögert bei der Eingabe. Völlig unverständlich, was Apple sich dabei gedacht hat! Dazu kamen verbogene Dateirechte und regelmässige Abstürze bei Abspeichern/Browsen von Dateien zusammen mit bestimmten Programmen (z. B. Office 2011). Ganz schlimm wird es, wenn man SMB nur für einzelne Freigaben deaktiviert - diese erscheinen dann im Finder von Yosemite Clienten überhaupt nicht mehr :-( Wir haben nun mehrere wochenlange Vergleichstests im Produktivbetrieb durchgeführt und SMB3 jetzt endgültig abgeschaltet. Das stellt im Moment auch keinen Verlust dar, da die Zusammenarbeit mit Windows ohnehin nicht funktioniert. Allerdings sind wir gezwungen, Freigaben, die auch von Windows Stationen in der Fertigung benutzt werden, weiterhin auf einem alten Snow-Leopard Server zu belassen. Bis auf die beiden Punkte recht gutes Produkt - aber lieber Apple: Es gehört mittlerweile reichlich Mut und Idealismus dazu, Apple Software noch im Produktivbereich einzusetzen: Schlecht getestete Software (aktuell das SDMD Problem), selbstherrliches Streichen von Features (plötzlich keine Windows Unterstützung mehr dank SMB3), Spotlite reagiert jetzt deutlich langsamer als unter 10.6… Gibt es kein vernünftiges Code-Review mehr bevor Apple etwas Online stellt?

AirPort Time Capsule Verwaltung funktioniert

Nach dem Update funktioniert die Port-Verwaltung meiner AirPort Time Capsule endlich wieder direkt aus der Server.app heraus!

War schon besser

In frühren Versionen gab es schon mal webmail. Das fehlt hier ersatzlos. Auch fehlen mir die Konfigurationstools der früheren Versionen. Die fehlenden Dinge muss man erst im Internet bei Drittanbietern suchen und umständlich rein fummeln. Was soll das? Für diese Fehlentwicklung ist selbst ein Stern zuviel!!!!!

Diese App ist beschädigt Löschen, neu installieren — diese App ist beschädigt …

Löschen, neu installieren — diese App ist beschädigt …

So einfach können Server sein

Der OS X Server spart mir viel Zeit (Einrichtung neuer Macs, Backups, etc.) und bietet großen Komfort wenn man mehrere Macs verwendet. Backups und Synchronisation meiner User-Daten laufen einfach im Hintergrund ohne aktiv werden zu müssen. Das ist extrem angenehm! Ebenso, dass ich mir bei einem Wechsel von iMac auf Macbook keine Gedanken machen muss wo meine lokalen benutzerspezifischen Daten liegen, sie sind einfach synchron und aktuell auf beiden. Ich schließe mich aber den Aussagen in anderen Rezensionen an, dass ohne fundierte Netzwerk Kenntnisse diese Software wohl nix ist. Einrichten geht sicherlich super leicht, doch sobald ein Problem auftritt sind fundierte Kenntnisse unabdingbar. Apple Supportet meines Wissens nach diese Software nicht in den Stores, nur im Business-Support und der ist kostenpflichtig. Lediglich eine kurze Zeit ab dem Kauf bekommt man kostenlos support. Doch meistens kommen die Probleme erst später. Es gibt wohl auch noch eine Ausnahme in Verbindung mit einem neuen Gerät aber damit habe ich mich nicht genauer beschäftig. Was sehr schlecht ist, ist die fehlende, spärliche oder veraltete Dokumentation (-> wenn was vorhanden ist, hoffen das die Doku ausführlich und aktuell oder übertragbar auf den aktuellen Stand ist). HomeSync / Mobile-Account -> Doku? Doku für Reset von HomeSync oder detailierte Einstellungen sind Fehlanzeige (ich konnte bisher nix finden). Fazit: Bis auf die schlechte Dokumentation ist die Software super. Wenn die Dokumentation weitesgehend aktuell und vollständig wäre gäbe es 5 Sterne.

von 10.8.5 und Server 2.5.5 auf 10.11.3 und Server 5.0.15

Alles lief zu 100% problemlos. Erst El Capitan rein ca. 30 Minuten. Automatisch wurde die Server Applikation angemeckert und auf die neue Version verwiesen. Gekauft, geladen, geöffnet, bestätigt - alles sauber übernommen (ca. 20 Minuten). Alle Services liefen sofort an. Bis auf Dateifreigabe welche ich aber einfach wieder „angestellt“ habe. Kann echt nicht meckern. Alles was wir mit Server machen wollen machen wir seit knapp 7 Jahren. Größere Probleme hatten wir nur ein einziges Mal (mit CalDav, was wir am Ende vom Tag aber einfach via TimeMachine BackUp gelöst haben – das läuft halt stündlich) Und klar haben die Vorredner recht - ein klein wenig Ahnung sollte man schon mitbringen^^ Wer keine Ahung hat kennt vielleicht jemanden, der ihm zur Seite stehen kann. Die Konfiguration ist aber ziemlich einfach. Für 20 EUR echt schwer in Ordnung. Für Büros definitiv eine gute und stabile Lösung. Gut gemacht! Auch war ich doch recht angetan vom Telefon-Support welchen ich vorsichthalber vorab angerufen hatte, da der Versionssprung doch etwas größer war. Obwohl der Mac (ist der zweite als Server) von 2012 ist und ich eigentlich keinen Anspruch mehr habe ist der Techniker auf alle meine Fragen eingegangen und hat mir am Ende eine Fall-Nummer gegeben, mit welcher ich für das Update „Garantie" bekommen habe, so dass falls das Update in die Hose gegangen wäre ich kostenfreien Support bekommen hätte. Sehr nett - vielen Dank!

OS X Server Software funktioniert nicht

Auf Anraten eines Apple Consultant wurde die Software für einen MACMini Server gekauft (Zugriff mehrerer Benutzer auf die Festplatte des Servers). Die Software läßt sich vom Consultant nicht installieren!! Antwort von Aplle: wir sollen auf ein Update der Serversoftware bzw. der OS X Software warten, in der Hoffung, dass der Mangel dann beseitigt ist.

Preis Leistung Sehr gut

Ist zwar kein Server auf Windows-Server Niveau aber zu dem Prise hat man einem kleinen zu gebrauenden File-Server.

Habe saubere Installation gemacht

Weil ich eine Testumgebung aufsetzen musste. Und da lief die Maschine bisher fehlerfrei. Allerdings sollten User die meinen die Server App wäre so einfach wie ein Jump und Run spiel lieber darauf verzichten und erst mal lernen was es bedeutet einen Server zu konfigurieren. Grundlegende Netzwerkkenntnisse sind ebenfalls hilfreich. Fachliteratur und eines der zahlreichen verfügbaren Videotrainings im iBook Store seien ebenfalls empfohlen. Ansonsten rennt die Maschine so wie sie soll. Ergänzung zu 4.1: Ich musste neulich ein paar Mac OS 10.8 Server (und in Zukunft noch mehr upgraden) Es hat problemlos funktioniert. Ich denke das Geheimnis liegt in einer ordentlichen Konfiguration und einem Backup auf das man jederzeit wenn mal was nicht klappen sollte zurück greifen kann. Update zur Version 5.03: Bei einer sauberen Installation klappt die App wunderbar. Bei einer Migration von Mac OS 10.8.5 und Server App 2.2.5 sieht anfänglichst alles gut aus. Aber wenn man dann vom Client aus einen Netzwerklogin machen möchte ist die Vorfreude leider vorbei. Anscheinend klappt da was bei der Migration des Opendirectory nicht? Wäre hilfreich wenn Cupertino da möglichst schnell und Zeitnah nachbessert. Die Kunden werden sonst in Scharren weg rennen und der gute Ansatz des „Apple in Business“ wäre dahin. Die Welt besteht nicht nur aus iPhones und iPads. Update 5.04: Die Migration von älteren Server App Versionen hat wieder fehlerfrei geklappt. Vielen Dank für den schnellen Support. Update 5.0.15 Ich konnte erfolgreich am Halloween Wochenende einen Server von Mountain Lion direkt und ohne Fehler updaten. Ich würde mich sehr freuen wenn das so bleibt. Vielen Dank! Version 5.1: Grundsätzliche Installation auf Mac OS 10.11.4 inkl. Security Update hat geklappt. Update von 5.0.15 auf 5.1 hat nicht funktioniert. Irgendwie hat mich da der Webdienst im Stich gelassen.

Bisher war es ganz gut, aber jetzt

Nach dem letzten Update haben sämtliche User ein Problem, weil die User Ordner falsch zugeordnet sind (nach dem Update) und damit die Zugriffsrecht total hin sind. So ist natürlich das nicht mehr zu gebrauchen! User A sieht die Ordner von User B und bekommt nur fehler angezeigt ! Drignedes Update notwendig.

Leider wird diese "nicht-wirklich-server" App nicht besser..

Netter Versuch eine Serverumgebung mit ein paar Klicks anpassen zu können... Leider Fehlen da noch so viele Möglichkeiten, wie z.B.: Die Service-IP-Adressen sind nicht einstellbar, was als erstes beim Apache Webserver auffällt - Beispiel: Server hat mehrere IP-Adressen (bondig / externe-IP, etc) dann ist es nicht möglich die Dienste auf die IPs zu fixieren.. Ok das kann (und muss) man dann alles im Terminal machen, aber dann kann ich das auch gleich auf Linux aufsetzen, wo es auf jeden Fall stabiler läuft. Es ist "nur" eine App.... wie gesagt.

Umsatzstärke vs. Rezension

Es ist erstaunlich, dass OS X Server zu den 10 umsatzstärksten Apps im App Store gehört, jedoch nur insgesamt für alle Versionen 40 Rezensionen hat. Ich nutze den Server bereits seit längerer Zeit sehr zufriedenstellend und eine Reihe der wichtigsten Funktionen. Apple entwickelt den Server kontinuierlich weiter, belässt es aber bei den grundlegenden Funktionen eines Servers. Das System ist nicht vergleichbar mit Windows Server Systemen, bietet aber für den Heimanwender und KMU robuste Funktionen, die einfach einzurichten und zu administrieren sind. Ich bin zufrieden und kann den Server weiterempfehlen. Allerdings empfehle ich auch, Updates sehr sorgfältig zu planen und nicht jedes Update zwigend zu installieren.

Nach 101,6 MB bricht das Laden ab.

„Es ist ein Fehler aufgetreten…“ Nett. Ich würde mir schon wünschen nicht erst Foren zu durchforsten um zu ermitteln ob die eigene Umgebung oder ein Bug die Ursache sind.

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